Herzlich willkommen
Das Ziel der IAMAF ist es, eine Gemeinschaft der Kampfkunst- und Kampfsportbetreibenden zu bilden. Die IAMAF ist offen für alle und setzt sich für seriöse und fachgerechte Ausbildungsinhalte ein. Der Verband führt Lehrgänge und Wettkämpfe auf nationaler und internationaler Ebene durch. Die IAMAF veranstaltet Lizenz-Schulungen und spezielle Kurse und Vorträge zur Ausbildung und Integration von Sportlern mit Behinderung.
Norman Vincent Peale:
"Schieße auf den Mond.
Selbst wenn Du verfehlst,
wirst Du zwischen den Sternen landen."
Über uns
Die Welt der Kampfkünste ist sehr vielschichtig. Das Ziel der IAMAF ist es, Schüler und Lehrer verschiedener Kampfkunst-Richtungen und verwandter Kampfkunst-Disziplinen zusammen zu führen. Ziel ist eine gemeinsame Plattform. Wir gehen auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder ein und versuchen so, mit Ihrem Dojo oder Sportclub zu wachsen. Sie genießen Ihre Selbständigkeit, können aber bei Projekten jederzeit mit der Unterstützung der IAMAF rechnen. Aus-, Weiterbildung, Internationale Lehrgänge, Meisterschaften und fachlich hochwertige Seminare - das alles professionell und auf hohem internationalen Niveau. Sie werden Teil eines soliden und dynamischen Netzwerkes mit hochwertigen Veranstaltungen und international anerkannten Kapazitäten aus allen Bereichen der Kampfkunst.
Die IAMAF ermöglicht allen Vereinen, Sport-Centern und Sportschulen die Mitgliedschaft, mit allen ihren Vorteilen, zu günstigen Konditionen. Die Mitglieder genießen alle Vorteile mit breiter Unterstützung.
Warum ein neuer Verband?
Hier ein paar Worte von Antonino Marchese, Gründungsmitglied der IAMAF
Nach 15-jähriger Zugehörigkeit in einem anderen Verband als Verantwortlicher für Deutschland, habe ich schließlich meine Ämter niedergelegt und bin aus dem Verband ausgetreten. Grund hierfür war, dass sich das Denken und Handeln zunehmend verändert hat und letztlich – in meinen Augen – aus dem internationalen Weltverband zunehmend ein nationaler Verband wurde, in dem andere Länder geduldet waren. Heute möchte ich mich aber nicht zur Vergangenheit äußern, sondern zur Zukunft: Problemlos hätte ich mich einem anderen Verband anschließen können. Meine Vision hat mich jedoch nie losgelassen. So habe ich mich gemeinsam mit guten Freunden und Gleichgesinnten daran gemacht, das zu verwirklichen, was wir uns wünschen: einen wirklich internationalen Verband für alle, in dem Werte gelebt werden und Graduierungen nur für Leistungen vergeben werden! Nach entsprechender Vorarbeit haben sich Gründungswillige aus drei Ländern am 17. Dezember 2016 in Rom – der ewigen Stadt – getroffen, um die Grundsteine für dieses Vorhaben zu legen.
Was ist neu an diesem Verband? Was macht er anders?
Außer dem Logo und dem Namen: IAMAF (International All Marial Arts Federation e.V.) ist nicht wirklich viel neu. Entscheidend anders ist die konsequente Umsetzung der Ideale! Hierzu gehört, dass die IAMAF als internationaler Verband einen internationalen Vorstand hat, international vertreten ist und wirklich für alle offen ist, d.h. offen für alle Kampfkunst- und Kampfsportarten, für alle Nationalitäten, für natürliche und juristische Personen. Zudem werdem Graduierungen - vor allem Großmeistergraduierungen - weder verschenkt noch verkauft und es wird konsequent auf die Einhaltung der entsprechenden Wartezeiten geachtet. Offen für alle Kampfkunst- und Kampfsportarten bedeutet für uns, dass über den Verband sowohl Lehrgänge als auch Meisterschaften ausgerichtet werden und wir offen sind für andere Verbände und offen für Kooperationen mit anderen. Offen für alle bedeutet aber auch, dass der Integrationssport eine große Bedeutung hat.
Ich lade alle ein, gemeinsam mit der IAMAF in die Zukunft zu starten! Ihr alle könnt dazu beitragen, dass die Vision zur gelebten Realität wird und sich die IAMAF mit Euch in der Welt etabliert!